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   BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66   

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BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66 (https://dejure.org/1970,70)
BVerfG, Entscheidung vom 09.12.1970 - 1 BvL 7/66 (https://dejure.org/1970,70)
BVerfG, Entscheidung vom 09. Dezember 1970 - 1 BvL 7/66 (https://dejure.org/1970,70)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • DFR

    Deutsch-Niederländischer Finanzvertrag

  • openjur.de
  • opinioiuris.de

    Deutsch-Niederländischer Finanzvertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrechtliche Prüfung des deutsch-niederländischen Ausgleichsvertrags vom 8. April 1960 - BGBl. II S. 458

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • hjil.de PDF, S. 15 (Entscheidungsbesprechung)

Sonstiges

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 29, 348
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 31.10.1962 - II ARZ 2/61
    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Die abweichende Auslegung des Gesetzes durch den Bundesgerichtshof in der im Vorlagebeschluß nicht erwähnten Entscheidung vom 31. Oktober 1962 (WM 1963, S. 81) beruhe auf einer unzureichenden Kenntnis der Hintergründe der besatzungsrechtlichen Regelung.

    Dieser Standpunkt wird aber anscheinend in dem in der Erwiderung der Bundesregierung genannten Beschluß desselben Senats vom 31. Oktober 1962 (WM 1963, S. 81) nicht im vollen Umfang aufrechterhalten.

  • BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56

    Enteignung und Überleitungsvertrag

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Beide Urteile verweisen auf BGHZ 25, 127 (130), wo der Standpunkt vertreten worden ist, daß das Gesetz Nr. 63 den ausländischen Konfiskationen keine Wirksamkeit im Bereich der Bundesrepublik verschafft habe.
  • BGH, 05.05.1960 - VII ZR 92/58

    Spaltungstheorie bei Konfiskationen

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Es hat seinerseits nur zwei Entscheidungen vom 5. Mai 1960 (BGHZ 32, 256) und vom 23. Januar 1961 (WM 1961, S. 347) genannt.
  • BGH, 13.12.1956 - II ZR 86/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Hinzu kommt folgendes: Bei den Vorbereitungen des Ausgleichsvertrags sind beide Regierungen auf Grund der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 13. Dezember 1956 (NJW 1957, S. 217) davon ausgegangen, daß Klagen enteigneter Aktionäre, mit denen die Unwirksamkeit der niederländischen Konfiskationen in bezug auf das in Deutschland belegene Vermögen geltend gemacht wird, nach dem Überleitungsvertrag unzulässig seien (vgl. Denkschrift der Bundesregierung zum Zusatzabkommen -- BTDrucks. IV/1038).
  • BGH, 23.01.1961 - II ZR 204/59

    Ausgestaltung der zivilprozessualen Diffenrenzierung zwischen

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Es hat seinerseits nur zwei Entscheidungen vom 5. Mai 1960 (BGHZ 32, 256) und vom 23. Januar 1961 (WM 1961, S. 347) genannt.
  • RG, 20.05.1930 - II 385/29

    Kann eine nationalisierte russische Aktiengesellschaft als

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Von dieser Rechtsansicht scheint das Reichsgericht noch in einem Urteil vom 20. Mai 1930 ausgegangen zu sein (RGZ 129, 98 ff.).
  • BVerfG, 18.12.1968 - 1 BvR 638/64

    Hamburgisches Deichordnungsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Wird in einem Normenkontrollantrag die Entscheidung der Rechtsfrage begehrt, ob ein Gesetz mit Art. 14 Abs. 3 GG in Einklang steht, so muß die Begründung mit hinreichender Deutlichkeit ergeben, warum die beanstandete Norm nach Auffassung des vorlegenden Gerichts als ein Enteignungsgesetz zu qualifizieren ist, warum die Vorschriften des Art. 14 Abs. 3 GG, die in einer bestimmten Rangfolge stehen (vgl. BVerfGE 24, 367 [397 f.]), den Prüfungsmaßstab darstellen und welcher der darin genannten Rechtssätze als verletzt betrachtet wird.
  • BVerfG, 04.05.1955 - 1 BvF 1/55

    Saarstatut

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Die Revision berufe sich auch zu Unrecht auf das Saarurteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 4, 157).
  • BVerfG, 14.11.1962 - 1 BvR 987/58

    Staatsbankrott

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Es handelt sich allgemein um einen Teilausschnitt aus dem Komplex der Abwicklung der Kriegsfolgen, so daß besonderer Anlaß zu der Erwägung bestand, ob hier Art. 14 Abs. 3 GG überhaupt als Prüfungsmaßstab in Frage kommt (vgl. auch BVerfGE 15, 126 [143 f.]; 23, 153 [166]).
  • BVerfG, 25.06.1968 - 2 BvR 251/63

    AKU-Beschluß

    Auszug aus BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
    Im übrigen wird wegen der Einzelheiten auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Juni 1968 (BVerfGE 24, 33) verwiesen.
  • BVerfG, 06.03.1968 - 1 BvR 975/58

    Schatzanweisungen

  • BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58

    Devisenbewirtschaftungsgesetze

  • BVerfG, 04.02.1964 - 2 BvL 26/63

    Unzulässigkeit der Richtervorlage hinsichtlich der StVollstrO

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Die Prüfung, ob ein Rechtsvorgang als Enteignung zu qualifizieren ist, fordert zunächst die Feststellung, ob dem Betroffenen im Zeitpunkt des Zugriffs eine enteignungsfähige Rechtsposition zusteht (BVerfGE 25, 112 [121]; 29, 348 [360]).
  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 23/10 R

    In Deutschland lebender Franzose hat Anspruch auf Arbeitslosengeld II

    Der Bundestag hat mit dem mit Zustimmung des Bundesrats beschlossenen Gesetz vom 15.5.1956 (BGBl II 563) dem Europäischen Fürsorgeabkommen zugestimmt (vgl Art. 59 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz ) und dadurch dessen Inhalt insoweit in innerstaatlich anwendbares, Rechte und Pflichten des Einzelnen begründendes (revisibles) Bundesrecht transformiert, als die Vertragsbestimmungen nach Wortlaut, Zweck und Inhalt wie innerstaatliche Gesetzesvorschriften rechtliche Wirkungen auszulösen geeignet sind (vgl BVerfGE 29, 348, 360; BVerwGE 44, 156, 160).
  • BSG, 06.03.2012 - B 1 KR 10/11 R

    Ein Versicherter hat keinen Anspruch auf Versorgung mit Cialis gegen seine

    Die unmittelbare Anwendbarkeit völkervertragsrechtlicher Bestimmungen (zum Unterschied zur Geltung vgl etwa BVerfG NJW 2011, 2113 RdNr 53 f; BVerfGK 9, 174 = NJW 2007, 499, RdNr 52 f; speziell zur UN-BRK Aichele AnwBl 2011, 727, 730) setzt voraus, dass die Bestimmung alle Eigenschaften besitzt, welche ein Gesetz nach innerstaatlichem Recht haben muss, um Einzelne berechtigen oder verpflichten zu können (vgl BVerfGE 29, 348, 360).

    Dafür muss ihre Auslegung ergeben, dass sie geeignet und hinreichend bestimmt ist, wie eine innerstaatliche Vorschrift rechtliche Wirkung zu entfalten, ohne dass es einer weiteren normativen Ausfüllung bedarf (BVerfG NJW 2007, 499, 501; BVerfGE 29, 348, 360; vgl auch BVerwG Beschluss vom 18.1.2010 - 6 B 52/09 - juris RdNr 4; BVerwGE 134, 1 RdNr 46; BVerwGE 125, 1 RdNr 12; BVerwGE 120, 206, 208 f; BVerwGE 92, 116, 118; BVerwGE 87, 11, 13).

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